Donnerstag, 4. Oktober 2007

1. Streak - ab Tag 241


KW 39-2007

Tag Datum Zeit Lauf-Zeit Lauf-km Puls Ø km ges. Bemerkung
241 24.09.07 22:37 00:13:57 2,0 km Hf 117 1896,3 km verl. Mini-Standardrunde
242 25.09.07 22:06 00:13:03 2,0 km Hf 132 1898,3 km verl. Mini-Standardrunde
243 26.09.07 19:48 00:29:45 5,0 km Hf 135 1903,3 km 5km-Standardrunde
244 27.09.07 22:31 00:18:33 3,0 km Hf 136 1906,3 km verl. kurze Runde "um den Block"
245 28.09.07 23:44 00:18:59 3,0 km Hf 132 1909,3 km verl. kurze Runde "um den Block"
246 29.09.07 09:00 00:17:38 2,9 km Hf 136 1912,2 km kurze Runde "um den Block", 30 Hm
247 30.09.07 09:48 01:03:01 11,0 km Hf 143 1923,2 km Weinheimer Herbstlauf - gemütlich



Diese Woche war wegen meiner Zerrung im Po etwas ruhiger. Beim normalen Gehen hatte ich zwar keine Schmerzen mehr (dank der homöopathischen Mittelchen), aber beim Laufen fingen die Schmerzen nach einem Kilometer wieder an. So war ich am Montag und Dienstag nur kurz laufen. Dienstag war dennoch ein vollwertiger Trainingstag, da ich mit dem Rad zu Arbeit und später zum Schwimmtraining gefahren bin. Das zweite Probeschwimmtraining war umfangreich und forderte mich gut.

Am Mittwoch hatte ich ein längerer Lauf mit meinem Ritchy geplant, aber da ich immer noch 'unrund' lief, beließ ich es bei einer kürzeren Runde. Den Rest der Woche war ich noch viel fauler: Ich schaffte gerade meine Streak-Standardrunden und hatte ansonsten sehr viel Arbeit. Wegen Übermüdung ließ ich sogar das Tauchtraining am Donnerstag aufallen und ging früher ins Bett.

Am Samstag hatten wir geplant, mit Pascale ins Hallenbad schwimmen zu gehen. Da Pascale jedoch erkältet war, ließen wir es sein und legten einen gemütlichen Basteltag zu Hause ein. Wie malten ein paar Fensterbilder und Pascale durfte einen Kürbis anmalen. So waren wir bis spät abends gut beschäftigt.


Am Sonntag fand unser Herbstlauf (10 km oder HM) statt. Morgens meldete ich mich mit Ritchy für den 10 km-Lauf nach. Ich war noch frohen Mutes, diesen Lauf zwar nicht in Bestzeit, aber einigermaßen gut über die Runden bringen zu können. Beim Lauf selbst merke ich jedoch sehr schnell, dass ich meine linkes Bein immer noch nicht richtig anheben konnte. Gerade beim Versuch schneller zu laufen, fiel es mir auf: ich lief unrund. Es bracht nichts. Nach der ersten 5km-Runde wollte ich den Lauf beenden. Aber als ich mich auf der zweiten Runde befand, machte es so viel Spaß bei dem herrlichen Wetter zu laufen, dass ich doch noch etwas weiter lief. Ganz, ganz langsam ging es ganz gut. Plötzlich war ich im Ziel. Ich hatte fast 10 min länger gebraucht, als bei meinen anderen 10 km-Läufen. Die anfeuernden Worte des Publikums fand ich in dieser Situation ziemlich fehlt am Platz: 'toll', 'weiter so' - das passte heute irgendwie nicht. Aber nett war es dennoch.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit grillen und spazierengehen richtig schön gemütlich.

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